Abschlussart: Bachelor of Science (B.Sc.)
Regelstudienzeit: 6 Semester (Vollzeitstudium)
Leistungspunkte (ECTS): 180 Leistungspunkte
Unterrichtssprache: Deutsch
Höheres Fachsemester: nein
Höheres Fachsemester: zum Winter- und Sommersemester
1. Fachsemester: 15. September
Höheres Fachsemester: 15. September für das Wintersemester, 15. März für das Sommersemester
1. Fachsemester: 15. Juli
Höheres Fachsemester: 15. Juli für das Wintersemester, 15. Januar für das Sommersemester
Studiengangsbeschreibung
Worum geht´s?
Im Studiengang Lebensmittelchemie am KIT tauchst du in die Welt der Chemie mit einem Fokus auf Lebensmittelsicherheit und Lebensmittelqualität. Du erlernst die chemischen Grundlagen, die für die Herstellung, Analyse und Sicherheit von Lebensmitteln wichtig sind. Dabei beschäftigst du dich mit der Zusammensetzung von Lebensmitteln, den Wechselwirkungen von Zutaten und deren Veränderungen durch Verarbeitung oder Lagerung. Du wirst verstehen, wie chemische Prozesse die Qualität und Haltbarkeit von Lebensmitteln beeinflussen und wie du diese optimieren kannst. Das Studium vermittelt dir fundierte Kenntnisse in anorganischer, organischer und analytischer Chemie und betont die praktische Arbeit im Labor.
Der Studiengang hat seine Wurzeln im Bereich des Verbraucherschutzes, um die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln zu gewährleisten. Bereits seit den 1970er Jahren spielt die Lebensmittelchemie eine zentrale Rolle bei der Überprüfung von Lebensmitteln auf Schadstoffe und Verunreinigungen sowie bei der Entwicklung innovativer Lösungen für die Lebensmittelsicherheit. Obwohl der Schwerpunkt auf Lebensmitteln liegt, sind die erlernten chemischen Prinzipien und Analysemethoden auch auf andere Bereiche wie Kosmetika, Pharmazieprodukte und Futtermittel anwendbar.
Im Gegensatz zu einem ernährungswissenschaftlichen Studium liegt der Fokus in der Lebensmittelchemie weniger auf den gesundheitlichen Aspekten der Ernährung, sondern stärker auf den chemischen Prozessen während der Lebensmittelproduktion und -verarbeitung. Lebensmittelchemikerinnen und -chemiker konzentrieren sich auf die molekulare Zusammensetzung von Lebensmitteln und deren Analyse, um deren Qualität und Sicherheit zu gewährleisten.
Wenn du naturwissenschaftlich interessiert bist und einen Beitrag zur Sicherheit und Nachhaltigkeit von Lebensmitteln leisten möchtest, ist dieses Studium der ideale Einstieg.
Fachstruktur
Im Studium hast du verschiedene Fächer, diese bestehen aus einem oder mehreren Modulen. Ein Modul behandelt ein bestimmtes Thema und besteht aus einer oder mehreren Lehrveranstaltungen. Im Modulhandbuch deines Studiengangs findest du die Beschreibung der Module und deren Fachzuordnung sowie einen Studienplan. Dieser gibt dir eine Orientierung, welche Veranstaltungen du in welchem Semester besuchen solltest, um dein Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen. Er berücksichtigt eine ausgewogene Verteilung der Veranstaltungen über die einzelnen Semester. Außerdem beachtet er, dass dir zunächst die wichtigen Grundlagen vermittelt werden, bevor du zu fortgeschrittenen Themen übergehst. Dein individueller Studienverlauf kann davon abweichen.
Im Studiengang Lebensmittelchemie hast du diese Fächer:
- Grundlagen der Chemie und Biologie: In diesem Fach legst du die Basis für dein Studium der Lebensmittelchemie. Du lernst die Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie, Organischen Chemie, Physikalischen Chemie sowie der Biologie, mit einem Fokus auf Nutzpflanzenbotanik und Mikroskopie.
- Grundlagen der Mathematik und Physik: Du erwirbst mathematische Grundlagen wie lineare Algebra und Analysis, die in Chemie und Physik von Bedeutung sind. In der Physik beschäftigst du dich mit Mechanik, Schwingungen, Wellen, Thermodynamik sowie Elektrizität, Magnetismus und Optik.
- Grundlagen der Chemie, Analytik und Technologie der Lebensmittel: In diesem Fach lernst du die Chemie und Analytik von Lebensmittelinhaltsstoffen wie Wasser, Proteinen, Kohlenhydraten, Lipiden, Vitaminen, Mineralstoffen und Aroma- sowie Zusatzstoffen kennen. Du wirst grundlegende Analysemethoden wie Gravimetrie oder Spektroskopie anwenden und mit Verfahren wie der Chromatographie arbeiten. Zudem werden dir Verfahrenstechnik und Produktentwicklung in der Lebensmittelindustrie nähergebracht.
- Vertiefung der Chemie, Analytik und Technologie der Lebensmittel: Du vertiefst dein Wissen in der Zusammensetzung von Lebensmitteln aus verschiedenen Warengruppen wie Getreide, Obst, Gemüse, Fleisch und Backwaren. Du lernst, wie sich Inhaltsstoffe während der Verarbeitung und Lagerung verändern. Mit chromatographischen Methoden und sensorischen Analysemethoden wirst du in der qualitativen und quantitativen Analyse von Lebensmitteln geschult. Zudem erhältst du Einblicke in die Lebensmittelproduktion und Qualitätssicherung.
- Grundlagen ergänzender Fachdisziplinen: Dieses Fach umfasst Toxikologie, Rechtskunde, Mikrobiologie und Qualitätsmanagement. Du erhältst grundlegende Kenntnisse im Lebensmittelrecht, der Toxikologie sowie im Aufbau und Stoffwechsel von Mikroorganismen. Zudem wirst du in Methoden zur Lebensmittelhygiene und Qualitätssicherung eingeführt.
- Überfachliche Qualifikationen: Du wählst Veranstaltungen aus dem House of Competence, Forum Wissenschaft und Gesellschaft oder dem Sprachenzentrum. Auch Mathe II oder eine fachspezifische Sprachkompetenz-Veranstaltung sind möglich.
Im Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie am KIT beginnst du mit einem breiten naturwissenschaftlichen Grundlagenstudium, das dir eine solide Basis für die folgenden Studienabschnitte bietet. Dabei werden nicht nur die klassischen chemischen Disziplinen abgedeckt, sondern auch physikalische und mathematische Grundlagen, die dir helfen, chemische Prozesse und Reaktionen zu verstehen und anzuwenden. Im späteren Verlauf des Studiums beschäftigst du dich zunehmend mit spezifischen Inhalten der Lebensmittelchemie. Ein besonderes Merkmal des Studiums ist der hohe Anteil an Laborpraktika, die dir wertvolle praktische Erfahrungen vermitteln.
Auslandsaufenthalte
Das KIT bietet vielfältige Optionen für Auslandsaufenthalte, von einzelnen Lehrveranstaltungen bis hin zum Auslandsjahr in Übersee. Insbesondere wenn du an einem längeren Auslandsaufenthalt interessiert bist, ist es ratsam, dich frühzeitig beim International Students Office zu informieren.
Bachelorarbeit
Am Ende deines Bachelorstudiums fertigst du deine Bachelorarbeit an, eine wissenschaftliche Arbeit, die es dir ermöglicht, dein erlangtes Wissen und deine Fähigkeiten anzuwenden und zu vertiefen. Du kannst eine theoretische oder experimentelle Arbeit anfertigen. Auch eine Durchführung an einer anderen Fakultät oder in einem Unternehmen ist möglich, sofern die Institution an der Ausbildung im Fach Lebensmittelchemie beteiligt ist. Die maximale Bearbeitungsdauer beträgt vier Monate. Zur Bachelorarbeit gehört auch eine Präsentation deiner Ergebnisse.
Weitere Informationen
Außer dem Modulhandbuch ist unsere Studiengangbroschüre eine nützliche Informationsquelle. Sie behandelt auch Themen wie Bewerbungsverfahren, Studieneinstieg und Berufsperspektiven.
Qualifikationsziele
Die Absolventen und Absolventinnen des Bachelorstudiengangs Lebensmittelchemie verstehen die wissenschaftlichen Grundlagen und verfügen über die Methodenkompetenz im Bereich der Chemie und Lebensmittelchemie. Die Grundlagen der Chemie und Biologie umfassen die Biologie mit dem Schwerpunkt Botanik, die Allgemeine Chemie, Anorganische und Analytische Chemie, Organische Chemie und Physikalische Chemie. Die Absolventen und Absolventinnen besitzen vertiefte Kenntnisse im Bereich Lebensmittelchemie und Analytik und können diese zur Beurteilung verschiedener Produkte anwenden. Die Grundlagen ergänzender Fachdisziplinen umfassen die Mikrobiologie und das Qualitätsmanagement sowie die Toxikologie und Rechtskunde. Ziel des Studiums ist die Fähigkeit, einen Masterstudiengang erfolgreich absolvieren zu können sowie das erworbene Wissen berufsfeldbezogen anwenden zu können.
Berufsperspektiven
Der Bachelorstudiengang dient als Grundlage für den weiterführenden Masterstudiengang. Nach Abschluss des Masterstudiums besteht die Möglichkeit, eine einjährige Ausbildung zum "staatlich geprüften Lebensmittelchemiker" oder zur "staatlich geprüften Lebensmittelchemikerin" zu absolvieren und/oder eine Promotion anzustreben. In der Lebensmittelchemie untersucht und bewertet man unter anderem die Zusammensetzung und Veränderungen von Lebensmitteln, Gebrauchsgegenständen, Kosmetika, Trink- und Brauchwasser sowie Futtermitteln. Dabei analysiert man Reaktionen während der Verarbeitung und unterstützt die Entwicklung und Optimierung von Herstellungsverfahren.
Nach einem Abschluss in Lebensmittelchemie eröffnen sich dir vielseitige Berufsmöglichkeiten und Tätigkeiten im Verbraucherschutz, in der amtlichen Lebensmittelüberwachung, in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie (z.B. Produktentwicklung, Qualitätssicherung), in privaten Laboren, Forschungseinrichtungen oder an Hochschulen, bis hin zu beratenden Tätigkeiten.
Besonderheiten des Studiengangs
- ExperiMentoring-Programm zum Studienstart
- Fundierte naturwissenschaftliche Grundausbildung
- Toxikologie und Biochemie als weiterer Schwerpunkt neben den klassischen lebensmittelchemischen Fächern und der Analytik
- Einblick in Forschungsarbeiten und -methoden
- Vorbereitungs- und Unterstützungskurse im MINT-Kolleg
- Großes Angebot an Hochschulgruppen und Nebenjobs an wiss. Instituten
- KIT-Gründerschmiede
Zugangsvoraussetzungen
Hochschulzugangsberechtigung (HZB)
Deutsche und Deutschen Gleichgestellte (d.h. EU/EWR-Staatsangehörige sowie Nicht-EU/EWR-Staatsangehörige mit deutscher Hochschulreife) sind zum Studium am KIT berechtigt, wenn sie eine der folgenden Qualifikationen vorweisen können:
- Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
- (einschlägige) Fachgebundene Hochschulreife (nicht Fachhochschulreife)
- Deltaprüfung der Universität Mannheim (für Inhaberinnen und Inhaber einer Fachhochschulreife)
- eine anerkannte berufliche Aufstiegsfortbildung (z.B. Meisterin und Meister) oder Berufsausbildung, Berufserfahrung und Eignungsprüfung für beruflich Qualifizierte
Weitere Möglichkeiten siehe §58 Landeshochschulgesetz.
Bitte beachte: Deutsche Staatsangehörige mit ausländischem Schulabschluss müssen sich vom zuständigen Regierungspräsidium die Gleichwertigkeit ihres Abschlusses mit dem deutschen Abitur bescheinigen lassen.
Für Nicht-EU/EWR-Staatsangehörige mit ausländischem Schulabschluss (im Folgenden auch vereinfacht: Nicht-EU/EWR-Staatsangehörige) gilt, dass aus einigen Ländern das Schulabschlusszeugnis als direkte Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland anerkannt ist. In vielen Fällen muss aber zusätzlich zum Schulabschluss noch eine Hochschulaufnahmeprüfung und/oder ein erfolgreiches Studienjahr im Heimatland und/oder die deutsche Feststellungsprüfung mit gültigen Dokumenten nachgewiesen werden, um in Deutschland ein Bachelorstudium aufnehmen zu dürfen. Die länderspezifischen Regelungen kannst du in der Zulassungsdatenbank des DAAD oder auf der Seite Anabin (nur in deutscher Sprache) der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) nachlesen. Weitere Informationen erhältst du beim International Students Office.
Sprachvoraussetzungen und -nachweise
Für den Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie benötigst du ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache, welche mindestens dem Niveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) entsprechen.
Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse
Als Nachweis für deine Deutschkenntnisse genügt deine Hochschulzugangsberechtigung (HZB),
- wenn du diese an einer deutschsprachigen Schule im In- oder Ausland erworben hast,
- wenn sie aus einer der folgenden Regionen oder Staaten stammt:
- Großherzogtum Luxemburg
- deutschsprachige Gemeinschaft des Königreichs Belgien
- Schulen mit Deutsch als Unterrichtssprache in der autonomen Provinz Bozen
- deutschsprachige Schweiz
- Österreich
- oder wenn du Absolventin oder Absolvent einer bilingualen Sekundarschule bist und eine bilinguale Deutschprüfung abgelegt hast, wie z.B. das AbiBac oder das Gemischtsprachige International Baccalaureat (GIB).
Gegebenenfalls kann auch ein bereits vorhandener Bachelorabschluss als Deutschnachweis dienen. Bedingung dafür ist, dass du diesen nachweislich in einem Studiengang mit Deutsch als einziger und offizieller Unterrichts- und Prüfungssprache erworben hast.
Hast du deine Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschsprachigen Einrichtung erworben, musst du - unabhängig von deiner Staatsangehörigkeit - einen gesonderten Sprachnachweis erbringen. Akzeptiert werden dabei ausschließlich
- der bestandene „Prüfungsteil Deutsch“ der Feststellungsprüfung,
- die bestandene DSH mit dem Gesamtergebnis DSH-2,
- die bestandene TestDaF-Niveaustufe 4 in allen vier Prüfungsteilen (Leseverstehen, Hörverstehen, Schriftlicher Ausdruck, Mündlicher Ausdruck) oder
- ein vergleichbares, anerkanntes Zertifikat über ausreichende Deutschkenntnisse.
Um in Erfahrung zu bringen, welche weiteren anerkannten Zertifikate vom KIT als vergleichbar akzeptiert werden können, wendest du dich
- als deutsche oder Deutschen gleichgestellte Bewerberin oder Bewerber an den Studierendenservice
- als Bewerberin oder Bewerber mit Nicht-EU-Staatsangehörigkeit an das International Students Office
Bitte beachte:
Sprachnachweise sind äußerst wichtige Bewerbungsunterlagen, die deine Immatrikulation verhindern können, wenn du sie nicht fristgerecht vorlegst. Kläre deshalb früh im Bewerbungsprozess, ob du die nötigen Sprachnachweise für deinen Studiengang hast und plane gegebenenfalls die Teilnahme an einem der oben genannten Sprachtests ein. Die Frist, innerhalb der du Sprachweise vorlegen musst, entspricht der Immatrikulationsfrist, die in deinem Zulassungsangebot genannt wird. In begründeten Fällen kannst du eine Verlängerung dieser Frist beantragen.
Weitere notwendige Voraussetzungen für die Immatrikulation
Für Deutsche und Deutschen Gleichgestellte ist eine weitere notwendige Voraussetzung für eine Immatrikulation der Nachweis über die Teilnahme an einem Studienorientierungstest (z.B. unter www.was-studiere-ich.de) oder einer studienorientierenden Beratung gemäß §7 Landeshochschulgesetz, z.B. durch die Zentrale Studienberatung des KIT. Nicht-EU/EWR-Staatsangehörige müssen diesen Nachweis nicht führen.
Auswahlverfahren
Auswahlverfahren für deutsche und Deutschen gleichgestellten Bewerberinnen und Bewerber
Es stehen 50 Studienplätze zur Verfügung. Nach Abzug der Vorabquoten für Härtefälle (5%), Ausländerinnen und Ausländer (10%) und Zweitstudienbewerberinnen und -bewerber (2%), werden 10% der Studienplätze an die Bewerberinnen und Bewerber mit der längsten Wartezeit vergeben. 90% der Studienplätze werden über ein Auswahlverfahren verteilt.
Das Auswahlverfahren basiert überwiegend auf den schulischen Leistungen der Bewerberinnen und Bewerber. Aufgrund dieser Leistungen und sogenannter sonstiger Leistungen wird eine Rangfolge nach Punkten gebildet.
Berechnung der Auswahlpunkte:
- Summe der Punkte im Abiturzeugnis durch 56 bzw. 60 geteilt
max. 15 Punkte
- arithmetisches Mittel (Summe aller Punkte geteilt durch die Anzahl der Kurse) der Oberstufenkurse:
- Deutsch
- Mathematik
- bestbenotete, fortgeführte (moderne) Fremdsprache
- Chemie
- Biologie oder Physik
max. 15 Punkte - sonstige Leistungen (abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung, einschlägige Berufsausübung, besondere Vorbildungen, praktische Tätigkeiten, außerschulische Leistungen und Qualifikationen)
max. 15 Punkte
Wert 1 + Wert 2 + Wert 3 = insgesamt max. 45 Punkte
Die Ergebnisse der Auswahlverfahren der vergangenen Jahre findest du in der Broschüre Zulassungsergebnisse.
Detailierte Informationen zum Auswahlverfahren findest du in der Satzung für das hochschuleigene Auswahlverfahren des Studiengangs.
Auswahlverfahren für Bewerberinnen und Bewerber aus Nicht-EU/EWR-Staaten
Bitte beachte, dass für Staatsangehörige aus Drittstaaten (Nicht EU/EWR) ein anderes Auswahlverfahren gilt. Dieses Auswahlverfahren basiert auf der Hochschulzugangsberechtigung. Als Hochschulzugangsberechtigung können schulische Leistungen, eventuell bereits erbrachte Studienleistungen und / oder die Feststellungsprüfung zu Grunde gelegt werden.
Bewerbungsportal
Bewerbung für das 1. Fachsemester
abgelaufen
Bewerbung für das 2. oder höheres Fachsemester
abgelaufen
Studienvorbereitung
Das KIT bietet Angebote der Studienvorbereitung: Im MINT-Kolleg finden Studieninteressierte, Studienanfängerinnen und Studienanfänger Unterstützung in den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern.
Daneben bieten KIT-Fakultäten vor dem Studienstart im Rahmen der von den Fachschaften organisierten O-Phasen spezielle Vorkurse an, um dir den Einstieg zu erleichtern.
Hilfe beim Studienstart
Das KIT unterstützt dich beim Start ins Studium mit vielen Angeboten für einen erfolgreichen Studienstart. Zahlreiche Orientierungsveranstaltungen und Mentoring-Programme an den KIT-Fakultäten helfen dir Anschluss zu finden, dich zu orientieren und bei Bedarf Unterstützung zu erhalten. Das zentrale Onlineportalstudienstart.kit.edu erleichtert dir die Suche nach den richtigen Angeboten, bündelt alle relevanten Informationen und enthält nützliche Hinweise für einen gelungenen Start ins Studium:
- Beratungsstellen
- Mentoringprogramme
- Veranstaltungen
- Workshops
- zahlreiche Onlineinformationen
Ansprechpersonen
Studienberaterin
Zentrale Studienberatung (ZSB)
+49 721 608 - 44930
Julia Misiewicz ∂does-not-exist.kit edu
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Zentrale Studienberatung (ZSB)
Engelbert-Arnold-Str. 2
76131 Karlsruhe
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Dienstleistungseinheit Studium und Lehre
- Studierendenservice -
Kaiserstr. 12
76131 Karlsruhe
Erster Anlaufpunkt für ausländische Bewerberinnen und Bewerber
First point of contact for international applicants
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
International Students Office (IStO)
Adenauerring 2
76131 Karlsruhe
Informationsmaterial
Modulhandbuch
Titel | Download |
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Modulhandbuch Lebensmittelchemie Bachelor | PDF (deutsch) |
Öffentliche Sicht Lebensmittelchemie Bachelor im Campus Management System | Link (deutsch) Link (englisch) |
Satzungen und Ordnungen
Titel | Stand | Download |
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2021 KIT 039 Satzung zur Änderung der Satzung für das hochschuleigene Auswahlverfahren im Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) | 08.07.2021, veröffentlicht 12.07.2021 | |
2011 KIT 032 Satzung für das hochschuleigene Auswahlverfahren im Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) | 09.06.2011, veröffentlicht 10.06.2011 |
Titel | Stand | Download |
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2014 KIT 019 Satzung zur Umsetzung des Übereinkommens über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich der Europäischen Region vom 11. April 1997 gemäß §§ 32 Abs. 2, 4 und 36a LHG in den Studien- und Prüfungsordnungen am KIT | 28.03.2014, veröffentlicht 28.03.2014 | |
2013 KIT 028 Satzung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) über die Änderung der Prüfungsordnungen für die am MINT-Kolleg Baden-Württemberg beteiligten Bachelorstudiengänge | 12.08.2013, veröffentlicht 20.08.2013 | |
2011 KIT 040 Studien- und Prüfungsordnung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) für den Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie | 07.07.2011, veröffentlicht 25.07.2011 |
Vorlesungszeiten
WS 2024/25
21.10.2024 - 15.02.2025
SS 2025
22.04.2025 - 02.08.2025
WS 2025/26
27.10.2025 - 21.02.2026
SS 2026
20.04.2026 - 01.08.2026
WS 2026/27
26.10.2026 - 20.02.2027
SS 2027
19.04.2027 - 31.07.2027
WS 2027/28
25.10.2027 - 19.02.2027
SS 2028
18.04.2028 - 29.07.2028
Vorlesungen finden nicht statt:
- Vom 24.12. bis zum 06.01.
- in der Woche nach Pfingsten
- sowie an allen gesetzlichen Feiertagen, die für das Land Baden-Württemberg gelten