Abschlussart: Bakkalaureat (B.A.)

Regelstudienzeit: 6 Semester (Vollzeitstudium)

Leistungspunkte (ECTS): 180 Leistungspunkte

Unterrichtssprache: Deutsch

Zulassungsbeschränkung:
1. Fachsemester: nein
Höheres Fachsemester: nein
Studienbeginn:
1. Fachsemester: zum Wintersemester
Höheres Fachsemester: zum Winter- und Sommersemester
Bewerbungsfrist:
Deutsche oder EU-Staatsangehörige
1. Fachsemester: 15. September
Höheres Fachsemester: 15. September für das Wintersemester, 15. März für das Sommersemester
Staatsangehörige aus Nicht-EU-Ländern
1. Fachsemester: 15. Juli
Höheres Fachsemester: 15. Juli für das Wintersemester, 15. Januar für das Sommersemester

Worum geht's?

Du interessierst dich für Sprache, Literatur und Kommunikation? Dann ist ein Germanistikstudium genau das Richtige für dich. Hier beschäftigst du dich intensiv mit der deutschen Sprache, ihren Strukturen und ihrer Entwicklung. Du analysierst Literatur verschiedener Epochen, setzt dich mit Medien und Texten auseinander und lernst, Sprache in all ihren Facetten zu verstehen.

In der Germanistik werden literarische Texte sowie teilweise auch Sachtexte vom 8. Jahrhundert bis zur Gegenwart im kulturgeschichtlichen Zusammenhang behandelt. Das Fach gliedert sich in drei zentrale Bereiche:

  • Neuere Deutsche Literaturwissenschaft: Sie behandelt Werke vom 16. Jahrhundert bis heute.
  • Ältere Deutsche Literaturwissenschaft (Mediävistik): Sie befasst sich mit Texten aus der Zeit von ca. 750 bis ins 16. Jahrhundert.
  • Sprachwissenschaft (Linguistik): Sie untersucht die deutsche Sprache hinsichtlich ihrer historischen Entwicklung, ihres Aufbaus und ihrer Funktion.

Dabei werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt: Die Philologie widmet sich Textkritik, Edition und Interpretation. Die Literaturgeschichte untersucht historische Entwicklungen und Wechselbeziehungen der deutschen Literatur mit anderen Literaturen. Die Literaturtheorie reflektiert Methoden der Deutung und Erfassung von Literatur. Zudem umfasst die Mediävistik auch die Theorie und Praxis des Übersetzens aus dem Hoch- und Spätmittelalterlichen Deutsch.

Seit einigen Jahren erweitert sich die Germanistik zunehmend zur Kulturwissenschaft, da sie verstärkt andere Medien und Kulturen mit einbezieht. Dadurch bietet das Studium eine breite wissenschaftliche Basis und vielseitige Anwendungsmöglichkeiten.

Fachstruktur

Im Studium hast du verschiedene Fächer, diese bestehen aus einem oder mehreren Modulen. Ein Modul behandelt ein bestimmtes Thema und besteht aus einer oder mehreren Lehrveranstaltungen. Im Modulhandbuch deines Studiengangs findest du die Beschreibung der Module und deren Fachzuordnung sowie einen Studienplan. Dieser gibt dir eine Orientierung, welche Veranstaltungen du in welchem Semester besuchen solltest, um dein Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen. Er berücksichtigt eine ausgewogene Verteilung der Veranstaltungen über die einzelnen Semester. Außerdem beachtet er, dass dir zunächst die wichtigen Grundlagen vermittelt werden, bevor du zu fortgeschrittenen Themen übergehst. Dein individueller Studienverlauf kann davon abweichen.

Das Studium setzt sich aus einem Hauptfach Germanistik mit Pflicht- und Wahlpflichtbereich sowie einem Nebenfach zusammen.

Im Pflichtbereich wirst du Folgendes lernen:

  • Grundlagen: Du erlernst die Grundbegriffe und Methoden der Neueren deutschen Literaturwissenschaft und kannst literarische Texte epochen- und gattungsmäßig einordnen. Zudem erhältst du grundlegende Kenntnisse zur Literaturgeschichte vom 8. bis 15. Jahrhundert und beschäftigst dich mit mittelhochdeutschen Texten. Auch grundlegende Methoden der Linguistik und Sprachgeschichte werden dir vermittelt.
  • Neuere deutsche Literaturgeschichte: Du vertiefst dein Wissen über literaturwissenschaftliche Methoden und literarische Gattungen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart und lernst, Texte in ihrem historischen Kontext zu analysieren. Außerdem wirst du in den kritischen Umgang mit Forschungsliteratur eingeführt und trainierst deine Präsentations- und Argumentationsfähigkeiten.
  • Mediävistik: Du lernst, mittelhochdeutsche Texte sicher zu lesen und zu verstehen. Du setzt dich mit ihrem historischen Kontext und europäischen Bezügen auseinander und wirst in die Methoden der historischen Literatur- und Kulturwissenschaft eingeführt.
  • Literatur, Kultur, Sprache, Medien (LKSM): Du analysierst literaturhistorische Zusammenhänge und beschäftigst dich mit der Interpretation von Besonderheiten der deutschen Literatur. Zudem setzt du dich mit systematischen Fragestellungen der Literatur- und Kulturwissenschaft auseinander und analysierst kulturelle Produkte in ihrem historischen und medialen Kontext.
  • Überfachliche Qualifikationen: Du wählst Veranstaltungen aus dem House of Competence, Forum Wissenschaft und Gesellschaft oder dem Sprachenzentrum. Im Fokus stehen dabei Kurse zu wissenschaftlichem Schreiben und Lernen in geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen sowie Themen aus den Bereichen „Mensch & Gesellschaft“, „Natur & Technik“, „Politik & Globalisierung“ und „Wirtschaft & Recht“.

Im Wahlpflichtbereich wählst du zwei Vertiefungsmodule aus den Bereichen Neuere deutsche Literaturgeschichte, Mediävistik und Literatur, Sprache, Medien.

Zusätzlich wählst du ein Nebenfach. Zur Auswahl stehen:

  • Soziologie: Du analysierst gesellschaftliche Strukturen und Entwicklungen und beschäftigst dich mit sozialen Theorien und Institutionen.
  • Geschichte: Du erhältst tiefgehende Einblicke in historische Zusammenhänge und untersuchst Epochen sowie kulturelle Wandlungsprozesse.
  • Philosophie: Du setzt dich mit grundlegenden Fragen des Seins, der Ethik und der Erkenntnistheorie auseinander.
  • Pädagogik: Du beschäftigst dich mit Bildung, Erziehung und Lernen in gesellschaftlichen Kontexten.
  • Kunstgeschichte: Du analysierst Kunstwerke und setzt dich mit verschiedenen Epochen sowie kulturellen Einflüssen auf die Bildende Kunst auseinander.
  • Medienkultur: Theorie und Praxis (MKTP): Du lernst Theorie und Praxis der Medienwissenschaft kennen, einschließlich Mediengeschichte, Medientheorie und Medienanalyse.
  • Technikfolgenabschätzung: Du lernst die Analyse der gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen neuer Technologien. Das Nebenfach behandelt historische und moderne Konzepte der Technikfolgenabschätzung, sozialwissenschaftliche und philosophische Zugänge sowie Methoden zur Beratung in diesem Bereich.

Im ersten Jahr deines Germanistikstudiums legst du die Grundlagen in den Pflichtfächern und machst dich mit den zentralen Methoden und Inhalten vertraut. Im zweiten Jahr vertiefst du dein Wissen in den Pflichtfächern. Im dritten Jahr wählst du zwei Vertiefungsfächer aus dem Wahlpflichtbereich und beschäftigst dich intensiv mit den Themen, die dich besonders interessieren. Dein Nebenfach startest du ebenfalls mit den Grundlagen und vertiefst es im weiteren Verlauf. Auch hier hast du im späteren Studienverlauf die Möglichkeit, Wahlpflichtfächer zu wählen. Dazu kommen einige überfachliche Qualifikationen (Schlüsselqualifikationen), die du aus einer großen Anzahl an Angeboten wählen kannst.

Berufspraktikum

Im Bachelorstudiengang Germanistik ist ein mindestens 6-wöchiges Berufspraktikum vorgesehen, das in der Regel zwischen dem Ende des zweiten und vor Beginn des fünften Fachsemesters in einer der vorlesungsfreien Zeiten absolviert wird. Die Suche nach einem Praktikumsplatz liegt in deiner Verantwortung. Mögliche Praktikumsstellen findest du beispielsweise in Kulturämtern, Museen, Archiven, Gedenkstätten, Bibliotheken, aber auch bei Stiftungen, Verlagen oder in entsprechenden Abteilungen der gewerblichen Wirtschaft. Zum Praktikum gehört auch das Anfertigen eines Berichts.

Auslandsaufenthalte

Das KIT bietet vielfältige Optionen für Auslandsaufenthalte, von einzelnen Lehrveranstaltungen bis hin zum Auslandsjahr in Übersee. Insbesondere wenn du an einem längeren Auslandsaufenthalt interessiert bist, ist es ratsam, dich frühzeitig beim International Students Office zu informieren.

Bachelorarbeit

Am Ende deines Bachelorstudiums fertigst du deine Bachelorarbeit an, eine wissenschaftliche Arbeit, die es dir ermöglicht, dein erlangtes Wissen und deine Fähigkeiten anzuwenden und zu vertiefen. Die maximale Bearbeitungsdauer beträgt sechs Monate.

Weitere Informationen

Außer dem Modulhandbuch ist unsere Studiengangbroschüre eine nützliche Informationsquelle. Sie behandelt auch Themen wie Bewerbungsverfahren, Studieneinstieg und Berufsperspektiven.

In der Germanistik werden literarische und nichtpoetische Texte vom 8. Jahrhundert bis zur Gegenwart im kulturgeschichtlichen Zusammenhang behandelt. Im Vordergrund der germanistischen Arbeit steht die methodengeleitete Interpretation von Texten und ihre literatur-, sozial-, medien- und kulturgeschichtliche Kontextualisierung. Die Inhalte des Studiums der Germanistik bilden ein einheitliches Stoffgebiet, das die Literatur vom 8. bis zum 15. Jahrhundert (Teilbereich „Mediävistik“) und vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Teilbereich „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“) unter den Perspektiven der Philologie, der Literaturgeschichte und der Literaturtheorie erfasst. Hinzu kommen Inhalte der Medienwissenschaft.

Den Studierenden werden Kenntnisse und methodische Fähigkeiten vermittelt, die sie in die Lage versetzen, auch Leistungen einer partiell fremd gewordenen Kultur zu verstehen, eigene Denkweisen zu relativieren und zugleich objektivierende Verfahren anzuwenden, mit denen die geschichtlichen Gegenstände angemessen erfasst und erklärt werden können.

Auszug aus dem Diploma Supplement des Studiengangs

Mit einem Bachelorabschluss in Germanistik kannst du entweder das M.A. Studium Germanistik am KIT oder in einem vergleichbar ausgerichteten Studiengang an einer anderen Universität fortsetzen.

Du kannst Tätigkeiten in folgenden Berufsfelder/Branchen anstreben: Kulturbereich, Kommunikation, Medien (Print, Radio, Video, Verlage, z. B. Lektorate Belletristik und Sachbücher), Archive, Bibliotheken, Museen, Tätigkeiten in Redaktionen sowie der Beruf des Lehrers. Ein Wechsel in den Studiengang Germanistik/Deutsch für das Lehramt an Gymnasien ist grundsätzlich möglich. Grundsätzlich ist es sehr hilfreich, bereits während dem Studium zusätzliche studienbegleitende Praktika zu absolvieren, um entsprechende Verbindungen zu potentiellen Arbeitsgebern aufzubauen.

Mit einem guten Masterabschluss in Germanistik und wissenschaftlichen Ambitionen, in den kann es interessant sein, eine Promotion und eine anschließende Karriere an einer Universität oder Forschungseinrichtung anzustreben.

  • Der Studiengang ist forschungsnah aufgebaut; die hervorragende Betreuungssituation ermöglicht eine enge Verzahnung von Forschung und Lehre

  • Internationale Austauschprogramme und Kooperationen, wie zum Beispiel das Erasmus+ Programm

  • Studentisches Mentoring-Programm für Studierende in den ersten Semestern

Hochschulzugangsberechtigung (HZB)

Deutsche und Deutschen Gleichgestellte (d.h. EU/EWR-Staatsangehörige sowie Nicht-EU/EWR-Staatsangehörige mit deutscher Hochschulreife) sind zum Studium am KIT berechtigt, wenn sie eine der folgenden Qualifikationen vorweisen können:

  1. Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
  2. (einschlägige) Fachgebundene Hochschulreife (nicht Fachhochschulreife)
  3. Deltaprüfung der Universität Mannheim (für Inhaberinnen und Inhaber einer Fachhochschulreife)
  4. eine anerkannte berufliche Aufstiegsfortbildung (z.B. Meisterin und Meister) oder Berufsausbildung, Berufserfahrung und Eignungsprüfung für beruflich Qualifizierte

Weitere Möglichkeiten siehe §58 Landeshochschulgesetz.
 
Bitte beachte: Deutsche Staatsangehörige mit ausländischem Schulabschluss müssen sich vom zuständigen Regierungspräsidium die Gleichwertigkeit ihres Abschlusses mit dem deutschen Abitur bescheinigen lassen.

Für Nicht-EU/EWR-Staatsangehörige mit ausländischem Schulabschluss (im Folgenden auch vereinfacht: Nicht-EU/EWR-Staatsangehörige) gilt, dass aus einigen Ländern das Schulabschlusszeugnis als direkte Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland anerkannt ist. In vielen Fällen muss aber zusätzlich zum Schulabschluss noch eine Hochschulaufnahmeprüfung und/oder ein erfolgreiches Studienjahr im Heimatland und/oder die deutsche Feststellungsprüfung mit gültigen Dokumenten nachgewiesen werden, um in Deutschland ein Bachelorstudium aufnehmen zu dürfen. Die länderspezifischen Regelungen kannst du in der Zulassungsdatenbank des DAAD oder auf der Seite Anabin (nur in deutscher Sprache) der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) nachlesen. Weitere Informationen erhältst du beim International Students Office.

Sprachvoraussetzungen und -nachweise

Für den Bachelorstudiengang Germanistik benötigst du ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache, welche mindestens dem Niveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) entsprechen.

Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse

Als Nachweis für deine Deutschkenntnisse genügt deine Hochschulzugangsberechtigung (HZB),

  • wenn du diese an einer deutschsprachigen Schule im In- oder Ausland erworben hast,
  • wenn sie aus einer der folgenden Regionen oder Staaten stammt:
    • Großherzogtum Luxemburg
    • deutschsprachige Gemeinschaft des Königreichs Belgien
    • Schulen mit Deutsch als Unterrichtssprache in der autonomen Provinz Bozen
    • deutschsprachige Schweiz
    • Österreich
  • oder wenn du Absolventin oder Absolvent einer bilingualen Sekundarschule bist und eine bilinguale Deutschprüfung abgelegt hast, wie z.B. das AbiBac oder das Gemischtsprachige International Baccalaureat (GIB).

Gegebenenfalls kann auch ein bereits vorhandener Bachelorabschluss als Deutschnachweis dienen. Bedingung dafür ist, dass du diesen nachweislich in einem Studiengang mit Deutsch als einziger und offizieller Unterrichts- und Prüfungssprache erworben hast.

Hast du deine Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschsprachigen Einrichtung erworben, musst du - unabhängig von deiner Staatsangehörigkeit - einen gesonderten Sprachnachweis erbringen. Akzeptiert werden dabei ausschließlich

  • der bestandene „Prüfungsteil Deutsch“ der Feststellungsprüfung,
  • die bestandene DSH mit dem Gesamtergebnis DSH-2,
  • die bestandene TestDaF-Niveaustufe 4 in allen vier Prüfungsteilen (Leseverstehen, Hörverstehen, Schriftlicher Ausdruck, Mündlicher Ausdruck) oder
  • ein vergleichbares, anerkanntes Zertifikat über ausreichende Deutschkenntnisse.

Um in Erfahrung zu bringen, welche weiteren anerkannten Zertifikate vom KIT als vergleichbar akzeptiert werden können, wendest du dich

Bitte beachte:
Sprachnachweise sind äußerst wichtige Bewerbungsunterlagen, die deine Immatrikulation verhindern können, wenn du sie nicht fristgerecht vorlegst. Kläre deshalb früh im Bewerbungsprozess, ob du die nötigen Sprachnachweise für deinen Studiengang hast und plane gegebenenfalls die Teilnahme an einem der oben genannten Sprachtests ein. Die Frist, innerhalb der du Sprachweise vorlegen musst, entspricht der Immatrikulationsfrist, die in deinem Zulassungsangebot genannt wird. In begründeten Fällen kannst du eine Verlängerung dieser Frist beantragen.

Weitere notwendige Voraussetzungen für die Immatrikulation

Für Deutsche und Deutschen Gleichgestellte ist eine weitere notwendige Voraussetzung für eine Immatrikulation der Nachweis über die Teilnahme an einem Studienorientierungstest (z.B. unter www.was-studiere-ich.de) oder einer studienorientierenden Beratung gemäß §7 Landeshochschulgesetz, z.B. durch die Zentrale Studienberatung des KIT. Nicht-EU/EWR-Staatsangehörige müssen diesen Nachweis nicht führen.

Bewerbung für das 1. Fachsemester

 
Bewerbungsfrist für das Sommersemester
abgelaufen

Bewerbung für das 2. oder höheres Fachsemester

 
Bewerbungsfrist für das Sommersemester
abgelaufen
MINT-Kolleg MINT-Kolleg

Das KIT bietet Angebote der Studienvorbereitung: Im MINT-Kolleg finden Studieninteressierte, Studienanfängerinnen und Studienanfänger Unterstützung in den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern.

Daneben bieten KIT-Fakultäten vor dem Studienstart im Rahmen der von den Fachschaften organisierten O-Phasen spezielle Vorkurse an, um dir den Einstieg zu erleichtern.

Das KIT unterstützt dich beim Start ins Studium mit vielen Angeboten für einen erfolgreichen Studienstart. Zahlreiche Orientierungsveranstaltungen und Mentoring-Programme an den KIT-Fakultäten helfen dir Anschluss zu finden, dich zu orientieren und bei Bedarf Unterstützung zu erhalten. Das zentrale Onlineportalstudienstart.kit.edu erleichtert dir die Suche nach den richtigen Angeboten, bündelt alle relevanten Informationen und enthält nützliche Hinweise für einen gelungenen Start ins Studium:

  • Beratungsstellen
  • Mentoringprogramme
  • Veranstaltungen
  • Workshops
  • zahlreiche Onlineinformationen
Dr. Julia Misiewicz
Studienberaterin
Zentrale Studienberatung (ZSB)

+49 721 608 - 44930Julia Misiewicz does-not-exist.kit edu

 

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Zentrale Studienberatung (ZSB)
Engelbert-Arnold-Str. 2
76131 Karlsruhe

Studierendenservice

 

+49 721 608 - 82222

 

Kontakt für Studierende

Kontakt für Bewerber*innen

 

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Dienstleistungseinheit Studium und Lehre
- Studierendenservice -
Kaiserstr. 12
76131 Karlsruhe

 

Öffnungszeiten

International Students Office
Erster Anlaufpunkt für ausländische Bewerberinnen und Bewerber
First point of contact for international applicants

+49 721 608 - 44911

Kontaktformular

 

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
International Students Office (IStO)
Adenauerring 2
76131 Karlsruhe

Aktuelle Studien- und Prüfungsordnung Germanistik B.A.
Titel Stand Download
26.02.2025, veröffentlicht 27.02.2025

PDF

30.03.2023, veröffentlicht 30.03.2023

PDF

28.03.2022, veröffentlicht 28.03.2022

PDF

02.12.2020, veröffentlicht 02.12.2020

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04.09.2020, veröffentlicht 04.09.2020

PDF

28.09.2018, veröffentlicht 28.09.2018

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29.09.2015, veröffentlicht 29.09.2015

PDF

WS 2024/25

21.10.2024 - 15.02.2025

SS 2025

22.04.2025 - 02.08.2025

WS 2025/26

27.10.2025 - 21.02.2026

SS 2026

20.04.2026 - 01.08.2026

WS 2026/27

26.10.2026 - 20.02.2027

SS 2027

19.04.2027 - 31.07.2027

WS 2027/28

25.10.2027 - 19.02.2027

SS 2028

18.04.2028 - 29.07.2028

Vorlesungen finden nicht statt:
  • Vom 24.12. bis zum 06.01.
  • in der Woche nach Pfingsten
  • sowie an allen gesetzlichen Feiertagen, die für das Land Baden-Württemberg gelten